25. Juni 2017
Swiss Bike Cup in Andermatt
Nach
dem
gelungenen
Rennen
in
Gränichen
war
ich
zuversichtlich,
dass
ich
in
Lostorf
eine
gute
Rangierung
herausfahren
kann.
Leider
stimmte
es
mir
dann
aber
an
diesem
Tag
im
Kopf
nicht
und
ich
war
unter
allen
Erwartungen.
Dieses
Rennen
habe
ich
schnell
aus
dem
Kopf
gestrichen
und
von
den
Fehlern gelernt.
In
Andermatt,
eine
Woche
später,
war
ich
wieder
topfit
und
hochmotiviert.
Der
Swiss
Bike
Cup
war
zum
ersten
Mal
Gast
in
Andermatt.
Die
Strecke
war
bei
trockenen
Verhältnissen
nicht
so
schwierig,
doch
vor
dem
Rennen
regnete
es
die
ganze
Nacht
leicht
was
eine
Rutschparty
herausstellte.
Mit
Italienern
und
der
Amerikanischen
Nationalmannschaft
war
auch
wieder
reichlich
Ausländische
Konkurrenz
dabei.
Am
Start
kam
ich
gut
weg
und
war
an
sechster
Position
in
der
ersten
Abfahrt.
Leider
hatte
ich
zu
Beginn
des
Rennens
ein
bisschen
Mühe
mit
dem
Tempo
der
ersten
fünf
und
konnte
nie
ganz
aufschliessen.
Nach
zwei
von
sieben
Runden
holte
mich
dann
eine
grosse
Gruppe
von
hinten
ein.
Ich
fuhr
die
nächsten
Runden
in
dieser
Gruppe
mit,
bis
ein
Amerikaner
das
Tempo
erhöhte
und
die
Gruppe
sprengte.
Wir
waren
schnell
nur
noch
zu
zweit.
In
der
zweitletzten
Runde
machte
ich
richtig
Druck
auf
den
Amerikaner
und
er
konnte
nicht
mehr
mithalten.
Somit
fuhr
ich
auf
Platz
sieben
alleine
weiter.
In
der
letzten
Runde
konnte
ich
dann
sogar
noch
den
vor
mir
liegenden
Italiener
ein-
und
überholen.
Mit
dem
sechsten
Platz
bin ich zufrieden und werde mich nun mit Freude auf die Schweizermeisterschaft vorbereiten.
16. Juli 2017
Schweizermeisterschaft
Die
diesjährigen
Schweizermeisterschaften
fanden
in
Montsevelier
im
Jura
statt.
Die
Strecke
hatte
sehr
anspruchsvolle
Anstiege
und
eine
lange
Abfahrt
bis
zum
Ziel.
Ich
mag
diese
Strecke
sehr.
Ich
reiste
am
Donnerstagmorgen
an,
und
war
am
Nachmittag
auf
der
Strecke.
Durch
den
Regen
anfangs
Woche,
war
es
sehr
rutschig.
Doch
bis
am
Sonntag
war
die
Strecke
trocken
und
sehr
schnell
befahrbar.
Meine
Vorbereitungen
liefen
optimal,
doch
kurz
vor
dem
Start
hatte
ich
ein
bisschen
müde
Beine.
Am
Start
kam
ich
gut
weg
und
es
zeigte
sich,
dass
die
Beine
perfekt
arbeiteten.
Die
ersten
fünf
konnten
sich
von
mir
und
drei
weiteren
Fahrern
leicht
absetzen.
Ich
fuhr
das
Rennen
taktisch
uns
sparte
Kraft
um
in
der
letzten
Runde
angreifen
zu
können.
In
der
zweitletzten
Runde
erhöhte
ein
Gegner
das
Tempo
und
nur
ich
konnte
folgen,
schnell
waren
wir
zu
zweit
hinter
der
Spitzengruppe
unterwegs.
Am
Anfang
der
letzten
Runde
konnte
ich
meinen
Gegner
dann
auch
noch
abhängen
und
die
Spitzengruppe
sogar
etwas
einholen. Am Schluss wurde ich 6er. Ich bin sehr zufrieden und gönne mir nun ein paar Tage Ruhe.
24. September 2017
Saisonende mit Pech
Nach
dem
letzten
Junioren
World
Cup
in
Basel,
an
dem
ich
meine
gewohnte
Leistung
abrufen
konnte.
Legte
ich
eine
kurze
Trainingspause
ein,
da
die
Saison
schon
lange
ist
und
ich
die
Müdigkeit
spürte.
Mit
frischer
Energie
bereitete
ich
mich
auf
das
letzte
Swiss
Bike
Cup
Rennen
in
Lugano
vor.
Die
Strecke
dort,
mit
einem
extrem
langen
Anstieg
und
einer
lässigen
Abfahrt,
gefällt
mir.
Die
Aussicht
über
den
Lago
di
Lugano
war
fantastisch,
Doch
während
des
Rennens
konnte
ich
diese
nicht
geniessen.
Ich
war
nicht
mehr
optimal
in
Form
und
ein
Sturz
in
der
zweiten
Runde
zwang
mich
zu
einem
Stop
in
der
Techzone.
Trotzdem
genoss
ich
die
letzten
Renntage
und
freue
mich
nun
auf
ruhige
Tage
bevor
ich
mich
wieder
Anfangs Oktober auf die neue Saison vorbereiten werde.
Ich
danke
allen
die
mir
diese
erfolgreiche
Saison
ermöglicht
haben!
Ohne
Eure
Unterstützung
wäre
dies
nicht möglich!
08. April 2018
erste Erfahrungen als U23 Fahrer
Ich
startete
vor
zwei
Wochen
in
Lostorf
in
die
neue
Saison.
Es
war
mein
erstes
Rennen
als
U23
Fahrer.
Ich
messe
mich
nun
mit
gleichaltrigen
und
bis
zu
drei
Jahre
älteren.
In
Lostorf
erwischte
ich
einen
schlechten
Tag.
Zudem
vergass
ich
vor
Aufregung
genügend
zu
essen,
was
die
Leistung
auch
beeinträchtigte. Ich habe das Rennen abgehakt und daraus gelernt.
Eine
Woche
später
fuhr
ich
in
Arbon.
Nach
regnerischen
Tagen,
war
die
Strecke
eine
reinste
Rutschpartie.
Da
ich,
wegen
den
Wetterverhältnissen,
ohne
die
Strecke
zu
besichtigen
startete,
verlor
ich
Plätze
und
Zeit
in
den
ersten
Runden.
Anschliessend
konnte
ich
meine
Leistung
zeigen
und
beendete
das
Rennen
auf
dem
8.
Rang.
Dies
gab
mir
das
Zeichen,
dass
ich
auf
dem
richtigen
Weg
bin.
Denn ich bereitete mich auf diese Saison anders vor, da meine Lehrabschlussprüfungen bevorstehen.
Dieses
Wochenende
stand
das
erste
wichtige
Rennen
des
Swiss
Bike
Cup
auf
dem
Programm.
Die
Strecke
in
Rivera
ist
eine
der
technisch
anspruchsvollsten
und
gefällt
mir
sehr.
Meine
Vorbereitungen
liefen
optimal.
Ich
hatte
ein
super
Gefühl
für
das
Rennen.
In
den
ersten
zwei
Runden
fuhr
ich
das
Tempo
locker
mit
und
arbeitete
mich
langsam
nach
vorne.
Der
Plan
war,
ab
der
dritten
Runde,
wenn
das
Rennen
eine
wenig
langsamer
wird,
Gas
zu
geben.
Jedoch
erwischte
ich
kurz
vor
Ende
der
zweiten
Runde
einen
Platten
Hinterreifen.
Ich
musste
etwa
eine
halbe
Runde
rennen,
bis
ich
das
Hinterrad
wechseln
konnte.
Danach
fand
ich
nicht
optimal
in
den
Rhythmus
zurück
und
wurde
durch
die
80%
Regel
in
der
vierten
Runde
aus
dem
Rennen
genommen.
Ich
bin
sehr
enttäuscht,
aber
zugleich
auch
zufrieden
mit
meiner
physischen
Leistung
zum
momentanen
Saisonstand.
Ich
freue
mich
auf
die
bevorstehenden Rennen und gebe mein Bestes!
22. April 2018
erfreuliches Rennwochenende
Dieses
Wochenende
startete
ich
am
Freitagmorgen
mit
der
Anreise
nach
Schaan
im
Fürstentum
Liechtenstein.
Zwei
Wochen
zuvor
besichtigte
ich
die
Strecke
schon
mal,
daher
kannte
ich
mich
gleich
aus.
Wir
richteten
uns
im
Fahrerlager
ein
und
ich
ging
die
Beine
drehen,
am
Rheinufer
entlang,
bei
schönsten
Wetter.
Nach
dem
Mittagessen
trainierte
ich
auf
der
Strecke.
Mit
einem
langen
Anstieg
und
einer
sehr
schnellen
Abfahrt
war
sie
technisch
einfach,
jedoch
physisch
anspruchsvoll.
Am
Samstag
trainierte
ich
nochmals
auf
der
Strecke
und
merkte
mir
alle
Details.
Danach
bereitete
ich
alles
für
den
Sonntagmorgen
vor.
Trotz
einer
nicht
optimalen
Nacht,
da
wir
50
Meter
von
einer
Disco
entfernt
versuchten
zu
schlafen,
war
ich
morgens
bereit
und
klar
im
Kopf.
Ich
hatte
nur
ein
Ziel
vor
Augen;
Mein
bestes
zu
zeigen.
Beim
Einfahren
hatte
ich
ein
gutes
Gefühl
und
ich
ging
gespannt
an
den
Start.
Ich
kam
gut
weg
und
war
weit
vorne.
Jedoch
konnte
ich
meinen
Rhythmus
nicht
gleich
finden
und
verlor
wieder
viele
Plätze.
Nach
der
ersten
Runde
war
ich
25er.
Danach
konnte
ich
kontinuierlich
Plätze
gut
machen.
mit
einer
schnellen
letzten
Runde
konnte
ich
das
Rennen
auf
dem
17.
Platz
beenden.
Ich
bin
glücklich
endlich
in
die
Saison
gefunden
zu
haben.
Dieses
Resultat
gibt
mir
Kraft
um
durchzuhalten,
denn
meine
Form wird noch kommen!
06. Mai 2018
schnelles Rennen in Solothurn
Nach
dem
enttäuschenden
Rennen
in
Heubach,
musste
ich
mich
Mental
aufraffen.
Ich
konnte
mich
in
der
dazwischenliegenden
Woche
gut
erholen
und
war
gestärkt
für
das
Rennen
in
Solothurn.
Die
Strecke
verläuft
über
sehr
viele
Asphaltstrassen.
Es
gibt
einen
Anstieg,
mit
anschliessend
schneller
Abfahrt.
Mir
liegt
die
Strecke
nicht
so.
Nach
einem
sehr
schlechten
Start
konnte
ich
in
den
darauffolgenden
Runden,
immer
am
Anstieg,
zur
nächst
vorderen
Gruppe
aufschliessen.
Somit
konnte
ich
mich
mit
akzeptablen
Rundenzeiten
immerhin
auf
den
26.
Rang
vorkämpfen.
Ich
werde
nun
das
Training
für
die
nächsten
paar
Wochen
zurückfahren
um
meine
Lehrabschlussprüfung
gut
meistern
zu
können.
Danach
kann
ich
endlich ungehindert auf dem Bike Gas geben!
16. Juli 2018
Lehrabschluss mit Bestleistung!
Die
letzten
paar
Wochen
und
Monate
waren
nicht
einfach
für
mich.
Ich
musste
mein
Training
zurückfahren,
um
mich
mehr
auf
die
Schule
und
vor
allem
die
Abschlussprüfungen
zu
konzentrieren.
Als
Fahrradmechaniker
muss
man
nicht
nur
Velos
reparieren
können.
Ich
habe
einige
Stunden
üben
müssen,
bis
ich
das
Schweissen
einigermassen
beherrschte.
Zudem
mussten
wir
ein
Werkstück
aus
Aluminium
fertigen.
Dazu
gehörte
sägen,
feilen,
bohren
sowie
abkanten.
Vor
allem
setzte
mir
der
psychische
Stress
zu,
denn
ich
wollte
nicht
nur
gut
abschliessen,
sondern
auch
der
Beste
sein!
Daher
bin
ich
nun
umso
mehr
froh
und
erleichtert
alles
hinter
mir
zu
haben.
Mit
der
Bestnote
von
5.6
bin
ich
sehr zufrieden und stolz.
Nun
werde
ich
zuerst
meine
Lehre
Ende
dieses
Monates
abschliessen.
Dann
muss
ich
meine
Minusstunden
abarbeiten.
Dies
wird
vermutlich
bis
in
den
Oktober
dauern.
Danach
werde
ich
im
Bikecenter
Flawil
zu
einem
Teilpensum
weiterarbeiten.
Dadurch
kann
ich
mein
Trainingspensum
verdoppeln, worauf ich mich sehr freue!
Ich
möchte
mich
beim
Bikecenter
Flawil
und
speziell
meinem
Lehrmeister
Guido
herzlich
bedanken
für
die schönen und lehrreichen Jahre und freue mich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!
Hier geht es zum
Zeitungsbericht
über mich und meinen Lehrabschluss.
16. November 2018
Altes endet - Neues beginnt!
Da
ich
nun
meine
Minuszeit
aus
der
Lehre
abgearbeitet
habe,
will
ich
mich
neu
orientieren.
Das
heisst
auch
Abschied
nehmen.
Am
14.
November
durfte
ich
meinen
letzten
Arbeitstag
im
Bikecenter
Flawil
geniessen.
Ich
bin
sehr
dankbar
was
das
ganze
Bikecenter
Team
für
mich
und
meine
Entwicklung
getan
hat.
Ich
wünsche
Ihnen
weiterhin
viel
Freude
auf
und
neben
dem
Fahrrad
und
hoffe
auf
weiterhin
positive Begegnungen.
Wenn etwas Altes endet, beginnt auch etwas Neues.
Ich
freue
mich
bekannt
zu
geben,
dass
ich
ab
dem
20.
November
in
Eschlikon
TG
beim
Eitzinger
Sports+Travel
beginnen
werde!
Als
Teilzeitmechaniker
werde
ich
meine
Erfahrung
mit
einbringen
können. Es würde mich freuen, auch dich in Eschlikon begrüssen zu dürfen!
Durch
diese
neuen
Gegebenheiten
kann
ich
Arbeit
und
Training
noch
besser
vereinen
und
komme
meinem
Ziel
somit
einen
kleinen
Schritt
näher.
Zuerst
heisst
es
aber
noch
richtig
aufs
Gas
dürcken.
Denn
im
Januar
kann
ich
an
den
Fahrradmechaniker
Europameisterschaften
in
Wien
teilnehmen.
Ich
freue
mich
auf
den
internationalen
Austausch
und
wer
weiss
was,
alles
passieren
kann!
Danach
heisst
es
für
mich:
„Ausführen“
und
„Gas
geben“.
Ab
Mitte
Januar
absolviere
ich
die
Rekrutenschule
als
Motorfahrer.
Das
heisst
aber
auch,
dass
ich
im
2019
erst
ab
dem
Sommer
wieder
Rennen
fahren
kann.
Ich
werde
die
kommende
Saison
als
Übergangssaison
nutzen.
Aus
den
gelernten
Fehlern
in
dieser
Saison
meine
Anpassungen
machen
und
dadurch
hoffentlich
viel
profitieren
können.
Langfristig
will
ich
in
der Saison 2020 international nach vorne stossen!
19. Januar 2019
Fahrradmechanik Europameister!
Am
vergangen
Wochenende
durfte
ich
mit
2rad
Schweiz
an
den
Europacup
der
Zweiradmechaniker
im
österreichischen
Wien
reisen.
Dieser
alljährlich
stattfindende
Anlass
dient
zum
ermitteln
des
Wissenstandes
der
teilnehmenden
Länder.
Am
ersten
Tag
reiste
die
zwölf
köpfige
Schweizer
Delegation
mit
dem
Flugzeug
nach
Wien.
Im
Hotel
angekommen
stärkten
wir
uns,
bevor
wir
ein
nahegelegenes
Einkaufszentrum
besuchten.
Am
späteren
Nachmittag
begann
der
Anlass
mit
einem
kleinen
Apéro.
Während
die
Experten
die
Aufgaben
besprachen,
haben
wir
Teilnehmer
einen
Ausflug
in
die
Altstadt
unternommen.
Der
Dompfarrer
führte
uns
durch
den
imposanten
Stephansdom
und
wir
durften
sogar
aufs
Dach
steigen
um
die
Aussicht
zu
geniessen.
Danach
ging
es
weiter
zum
grössten
Harley
Davidson
Händler österreichs, wo wir in seinem Restaurant verköstigt wurden.
Am
nächsten
Tag
hiess
es
nach
dem
Morgenessen
volle
Konzentration
zu
bringen.
Es
standen
mir
sechs
anspruchsvolle
Aufgaben
bevor,
welche
von
den
Experten
beurteilt
und
bewertet
wurden.
Im
Vorfeld
wusste
man
nicht
was
für
Aufgaben
kommen,
daher
war
ich
gespannt.
Neben
einem
Getriebenabenservice
und
Bereitstellung
des
kompletten
Fahrrades,
wurde
bei
einem
Elektromotor
Lager
und
Getriebe
ausgetauscht.
An
einem
Rad
musste
eine
Speiche
ersetzt,
sowie
den
Achsstandard
umgebaut
werden.
Bremsservice
durfte
natürlich
auch
nicht
fehlen.
Alles
in
allem
hatte
ich
ein
gutes
Gefühl.
Am
Abend
fand
die
Rangverkündigung
in
einem
Restaurant
statt.
Mein
gutes
Gefühl
bestätigte
sich
und
ich
durfte
den
Siegerpokal
entgegennehmen!
Ich
bin
überglücklich
nach
meinem
Lehrabschluss
nun
auch
noch
international
Erfolg
zu
haben.
Dieser
Beruf
bedeutet
für
mich
absolute
Hingabe
in
jedem
Detail und ich bin jeden Tag aufs neue Stolz meine Leidenschaft als Beruf auszuüben.
28. August 2019
Back on the Bike!
Im
Frühjahr
musste
ich
in
eine
ganz
andere
Welt
eintauchen.
Ich
absolvierte
die
Rekrutenschule
als
Lastwagenfahrer.
Die
Ausbildung
war
sehr
intensiv
und
lehrreich.
Jedoch
bin
ich
froh,
seit
Ende
Juni
wieder
im
normalen
Alltag
zu
sein.
Mir
gefällt
die
Herausforderung,
welche
das
Lastwagenfahren
mit
sich
bringt. Deshalb wird man mich auch in Zukunft ab und an mal in einem Lastwagen sehen.
Während
der
Militärzeit
konnte
ich
jedoch
kaum
Velofahren.
Deshalb
bin
ich
nun
umso
glücklicher,
seit
14
Wochen
wieder
fast
jeden
Tag
mit
dem
Velo
unterwegs
zu
sein.
Mein
Training
lief
super,
was
sich
auch an den letzten Rennwochenenden herausstellte.
Am
11.
August
startete
ich
zu
meinem
ersten
Rennen
in
diesem
Jahr.
Ich
war
erstaunt,
wie
gut
es
mir
am
Anfang
lief.
Jedoch
war
nach
etwa
30
Minuten
Euphorie
Schluss.
Mir
setzte
die
Hitze
zu
und
der
Motor
wollte
nicht
mehr.
Eine
Woche
später
stand
ich
in
Basel
am
Proffix
Swiss
Bike
Cup
am
Start.
Wie
immer,
an
diesem
Rennen,
ist
der
Start
ziemlich
hektisch
und
meiner
Meinung
nach
auch
gefährlich.
Ich
riskierte
nichts
und
musste
dafür
mit
Zeitverlust
büssen.
Nach
der
ersten
Runde
startete
ich
vom
30.
Platz
die
Aufholjagd,
welche
ich
glücklich
auf
dem
15.
Rang
beendete.
Das
gab
mir
die
Gewissheit,
dass
meine Form der Erwartung entspricht.
Vergangenes
Wochenende
war
ich,
zu
meinem
dritten
Rennen
in
diesem
Jahr,
in
Langendorf
am
Argovia
Cup
am
Start.
Wir
starteten
30
Sekunden
nach
den
Junioren,
was
nach
kurzer
Zeit
in
einem
riesen
Gedränge
endete.
Ich
kämpfte
mich
zwischen
den
Fahrern
durch
und
merkte
nach
der
ersten
Runde,
dass
ich
mit
vier
weiteren
Mitstreitern
um
Rang
drei
fahre.
Das
gab
mir
viel
Motivation.
Es
war
ein
Ausscheidungsrennen,
denn
mit
der
Zeit
verlor
ein
Fahrer
um
den
anderen
den
Anschluss.
In
der
letzten
Runde
war
nur
noch
ein
Gegner
mit
mir
unterwegs.
Ich
erhöhte
das
Tempo
kurz
nach
Anbruch
der
letzten
Runde.
Unmittelbar
hatte
ich
ca.
10
Sekunden
Vorsprung.
Ich
versuchte
technisch
sauber
zu
fahren
und
auch
nicht
zu
viel
Gas
zu
geben,
denn
ich
war
mir
noch
nicht
sicher,
wie
schnell
ich
bis
zum
Ziel
fahren
kann.
Am
Schluss
konnte
ich
als
dritter
ins
Ziel
fahren.
Ich
bin
zufrieden
mit
meinem
Fortschritt und freue mich auf die nächsten Rennen.